SUKOULI SENSE MUSA

WIR LEBEN ES VOR!

WIR (ER)LEBEN ES GEMEINSAM!

Das Ziel von Moja kwa Moja – Sei selbst das Projekt e.V. ist es, Hilfe weltweit und direkt anzubieten. Primär ermöglicht die Organisation Hilfsbedürftigen den Zugang zu sauberem Trinkwasser, medizinischer Versorgung, Unterkunft, Bildung und Kleidung.

AKTUELLE INFOS
BEVORSTEHENDE VERANSTALTUNGEN

Babakar, der aus einer Familie traditioneller Gemüsebauern im Zentralsenegal stammt, hat die Vision zurückzukehren in das Dorf, welches sein Großvater gründete und dort die Arbeit seiner Angehörigen fortzuführen.
Babakar ist ein Gemüsebauer aus dem Senegal, der von Kindheit an davon träumte, eines Tages nach Europa zu reisen, um dort für sich und seine Familie eine Lebensperspektive aufzubauen. Diesen Traum hatte nicht nur er, sondern viele junge Menschen in seinem Umfeld im Senegal.
Als sein Vater 2010 starb und der Gemüseanbaubetrieb, den dieser leitete unter seinen 5 Frauen und deren zahlreichen Kindern aufgeteilt wurde, war für Babakar der Zeitpunkt gekommen, seinen Traum zu verwirklichen.
Zunächst führte ihn sein Weg in die senegalesische Hauptstadt Dakar, wo er 3 Jahre in einer Tanzkompanie mitwirkte und sein Geld mit Malerarbeiten verdiente. Doch der Wille, nach Europa zu gehen, blieb und als er genug Geld zusammenhatte, begann er eine Reise, die 2015 in Prien endete.
Hier angekommen, wurde ihm nach und nach bewusst, dass das Europa, was er vorfand, ganz anders war, als er es sich in der Kindheit ausgemalt hatte. Er durfte nicht arbeiten und hatte somit kaum Chancen, seine kranke Mutter, seine Schwestern und deren Familien zu unterstützen. Doch nutzte er die Zeit, um zu lernen und er brachte sich ehrenamtlich helfend ein. Beispielsweise in der Solidarischen Landwirtschaft, wo er die hiesigen Methoden der Bodenbewirtschaftung erlernen konnte. Außerdem wirkte er als Trommler und Tänzer in verschiedenen Projekten mit und begeisterte sein Publikum. Alle Menschen in seinem Umfeld schätzen sein Engagement und seine Talente.
Babakar Sider Signane möchte wieder als Bauer auf dem Land seiner Familie arbeiten.
Sein Großvater, ein großer Marabu (spiritueller Lehrer), gründete das Dorf Musa in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, unweit der Stadt Kaffrine im Zentalsenegal. Während der Regenzeit zwischen Mai und Oktober bauten die Dorfbewohner auf den umliegenden Land Feldfrüchte wie Erdnüsse Mais, Manjok und Hirse an. Somit konnten sie die eigene Ernährungsgrundlage sichern und zusätzlich, vom Verkauf der Erdnüsse, einen kleinen Gewinn erzielen. In dieser Zeit war der Boden jedoch nicht in Privatbesitz.
Dies änderte sich in der Generation von Babakars Vater, der das Land seines Vaters weiter bewirtschaftete und anfing, es ganzjährig zu nutzen. Durch eine Reformierung des senegalesischen Rechtssystems bezüglich der Privatisierung von Boden änderten sich die legalen Besitzverhältnisse. Erstmalig seit Generationen wiesen Papiere den Vater als den rechtmäßigen Besitzer seines Landes aus. Er führte sehr erfolgreich den Anbau der Feldfrüchte fort und begann mit Gemüseanbau in der Trockenzeit. Er konnte so seine große Familie ernähren und seinen zahlreichen Kindern viel Land vererben, als er 2010 starb. Doch als die Führung und die zusammenhaltende Identität des Vaters fehlte, zerbrach der erfolgreiche Betrieb in unrentable Einzelteile.
Babakars Mutter erlangte so nach dem Tod ihres Mannes, gemeinsam mit ihren zwei Töchtern und drei Söhnen, 9,5 Hektar Land. Auf diesem Boden wird Babakar wieder mit dem Feld-.und Gemüseanbau beginnen. Seine direkten Brüder leben nicht mehr, so wird er mit Unterstützung seines ältesten Halbbruders, seiner Schwestern und seiner Mutter das geerbte Land bewirtschaften und hofft darauf, dass sich im Laufe der Jahre wieder ein Betrieb entwickelt, der auch anderen Dorfbewohnern eine Lebensgrundlage bietet.

Konzeption & Ziele

Im Gespräch mit Babakar Signane, Assane Lo, Aman Signane und dem Priener Projektteam entwickelten sich drei Schwerpunkte des Landwirtschaftsprojektes: Anbau von Feldfrüchten in der Regenzeit, Anbau von Gemüse in der Trockenzeit und die Hühnerzucht.
Die Startphase des Projektes ist derzeit auf anderthalb Jahre kalkuliert, von Mai 2017, dem Beginn der Regenzeit bis Oktober 2018, dem Ende der Regenzeit im Folgejahr. In dieser Zeit sollen die Rahmenbedingungen für die drei Säulen aufgebaut werden, auf denen das Projekt stehen soll, Anbau von Feldfrüchten in der Regenzeit, Gemüseanbau von Oktober bis April und Hühnerzucht nach möglichst nachhaltigen Kriterien.
Vision
Mit dem Projekt „Sukouli Sense Musa“ (Entwicklung des Dorfes Musa) möchten wir ein exemplarisches Rückkehrprojekt schaffen. Über eine partnerschaftliche Beziehung zwischen Prien am Chiemsee und dem Dorf Musa im zentralen Senegal in der Region Kaffrine wollen wir Babakar Signane die Perspektive eröffnen, in sein Dorf zurückzukehren und dort über Gemüseanbau und Hühnerhaltung eine nachhaltige wirtschaftliche Lebensgrundlage für Menschen zu schaffen und so Flucht zu verhindern. Priener Bürgern soll dieses Projekt die Möglichkeit geben, Zeit im Dorf zu verbringen, dort Ferien zu machen und/oder sich in Arbeiten im Projekt mit ihren jeweiligen Fähigkeiten aktiv einzubringen.
Gesamtkonzept
Anbau von Feldfrüchten in der Regenzeit (Mitte Mai bis Mitte Oktober)
Mit dem Kauf von Erdnusssamen begann das Projekt in der ersten Maiwoche 2017.
Nachdem der Boden mit einem geliehenen Ochsengespann von Aman Signane und drei Helfern aus dem Dorf bearbeitet worden ist, wird das Saatgut Mitte Mai in die Erde gebracht. Im Oktober 2017 wird die Ernte sein.
Im Folgejahr wird man wieder auf die alte afrikanische Methode der Mischkultur zurückgreifen. Dabei werden mehrere Feldkulturen wie Mais, Erdnüsse, Cassava und Hirse miteinander angebaut. Sie stärken sich gegenseitig in ihrem Wachstum und tragen mit ihren Früchten erheblich zur Nahrungssicherheit des Dorfes bei.
Anbau von Gemüse in der Trockenzeit (Mitte Oktober bis Ende April 2017)
Um den Anbau an Gemüse ab Mitte Oktober 2017 sicherzustellen, gilt es, für 3ha Land nach der Ernte der Erdnüsse das Berieselungssystem neu zu installieren.Ein Wasseranschluss ist bereits vorhanden.
Des Weiteren wird ein Zaun für diesen Teil erforderlich sein, um zu verhindern, dass sich frei laufende Ziegen und Kühe am frischen Grün nähren.
Angebaut werden Gemüsesorten, die sich gut verkaufen lassen, wie Tomaten. Paprika, Auberginen, Kürbis und Salat. Verkauft werden die Erträge über zwei Grossisten und die Bana Banas, Zwischenhändler, die für verschiedene Märkte einkaufen. Die Gemüse haben verschiedene Vegetationsbedingungen, sodass ab Dezember zweimal wöchentlich Gemüse geerntet und verkauft werden kann.
Die Finanzierung dieses Bausteins, zu dem auch noch etliche Gerätschaften gehören, ist über Geldmittel des IOM, Spenden aus Prien und zu einem kleinen Teil aus dem Gewinn der Erdnussernte gedacht.
Hühnerhaltung
Wenn die Erdnüsse ab August in ihre letzte Reifephase gehen, kann mit dem Bau eines Wirtschaftsgebäudes für die Hühnerzucht begonnen werden. Die Hühnerzucht ist sehr gewinnträchtig. Verkauft wird an Restaurants und auf Märkten in Kaffrine. Am Anfang werden die Tiere mit Fertigfutter gefüttert, da noch kein eigenes Futter angebaut worden ist. Geprüft wird die Möglichkeit, in den Folgejahren auch das Futter selbst anzubauen.
Folgeschritte/Ziele
Was Folgeschritte sein könnten, wird sich zeigen, wenn die Bedingungen vor Ort mit den derzeit geplanten Optionen abgeglichen sind.
Denkbar sind: Pflanzung von Baobabbäumen zur Verbesserung des Mikroklimas, des Wasserhaushaltes und als Nährstofflieferant, Organisation von Weiterbildungen der Bauern im ökologischen Landbau und in der ökologischen Hühnerhaltung, sowie im Bereich der Finanzen. Des Weiteren wären Schaffung von Bildungsangeboten für Kinder und Jugendliche im Dorf und der Aufbau einer Unterkunft für Menschen, die über Mitarbeit die Arbeits- und Lebenskultur eines Dorfes im Senegal kennenlernen möchten, mögliche weitere Vorgehensweisen.

Projektentwicklung – Am Anfang war ein Traktor

Aus der Frage heraus, was Babakar Sider Segnane brauche, um in sein Heimatland zurückkehren zu können, entstand das Projekt Sukouli Sense Musa.
Die Idee, ein Landwirtschaftsprojekt für Babakars Familie und die Dorfbewohner von Musa zu entwickeln, entstand „Langsam, langsam!“, um den Initiator selbst zu zitieren.
Anfang 2016 zeichnete sich ab, dass die Bleibechancen für Senegalesen in Deutschland sehr gering sind.
Nun stand die Frage im Raum: „Was brauchst Du, um nach Musa zurückzukehren?“, gestellt von Uta Mewes, Babakars Patin. Seine unmissverständliche Antwort: „Un tracteur“
Die Idee, ein Projekt miteinander zu entwickeln, war geboren. Auf den geerbten 10 Hektar Boden wollte Babakar die elterliche Landwirtschaft wiederaufbauen. Sein Grundgedanke war und ist, eine rentable und stabile Lebensgrundlage für sich und sein Heimatdorf zu schaffen. Der Traktor war das Symbol für den Wiederaufbau, es war jedoch schnell klar: mit einem Traktor allein würde keine Landwirtschaft zum Leben erweckt werden.
In Zusammenarbeit mit senegalesischen Freunden entstand ein erstes Konzept, das die notwendigen Posten rudimentär auflistete und ein ungefähres Finanzierungsziel vorgab.
Auch Babakars Arbeit in der Solidarischen Landwirtschaft in Jolling trug dazu bei, der Projektidee Flügel zu verleihen. Senegalesische Lieder waren bei der Arbeit zu hören und weckten Sehnsucht nach dem eigenen Boden in der Heimat. Es reifte die Erkenntnis, dass die, von klein auf erlernten, Fähigkeiten im Gemüseanbau ihren Wert haben. Zusammen mit den neuen Erfahrungen bilden sie die Grundlage für eine Rückkehr, die etwas verändern wird.
Wir waren und sind begeistert von dem Gedanken, dass Babakar seine Fähigkeiten nutzt und in Würde in sein Land zurückkehren kann. Erste Grundlagen für das Projekt waren also bis zum Sommer 2016 erarbeitet, dann ruhte es und Babakar legte sein Augenmerk auf das Erlernen von Schreiben und Lesen, vor allem in der französischen Sprache.
Bis Januar 2017 blieb für Babakar die Hoffnung, bei einem positiven Bescheid des Bundesministeriums für Migration und Flüchtlinge, in der deutschen Landwirtschaft tätig werden zu können. Doch die politischen Umstände drängen auf baldige Rückkehr.
Auch aufgrund der aktuellen migrationspolitischen Entwicklungen nahmen Helke Fussell und Uta Mewes die Arbeit am Projekt wieder auf, knüpften den Kontakt zur Zentralen Rückkehrberatung Mühldorf, stellten mit Unterstützung und Einbeziehung afrikanischer Erfahrungen eine Kalkulation der Projektidee auf und informierten Gemeinde und evangelische Kirche. Anfang April traten sie erstmals in die Öffentlichkeit und berichteten von dem gemeinsamen Vorhaben, zusammen mit Babakar Signane.
Seitdem sind neue Kooperationen entstanden und das Projektteam ist gewachsen. Konzept und Kalkulation konnten sinnvoll angepasst und neue Erkenntnisse über Landwirtschaft im Senegal und Finanzierungsmöglichkeiten gewonnen werden. Die eine oder andere Frage bleibt aber bis jetzt noch offen.
Voraussichtlich im Sommer 2017 werden einige Teammitglieder in den Senegal reisen, um den Projektablauf vor Ort zu präzisieren und die Menschen in Musa kennen zu lernen.
Denn für Planung von deutscher Seite ist es wichtig, die Bedingungen vor Ort genau zu kennen, um Konzept und Kalkulation direkt an die Möglichkeiten und Vorgehensweisen im Land anzupassen. Wie viele Menschen auf senegalesischer Seite tatsächlich am Projekt mitarbeiten, ob ihr Verdienst in Naturalien oder Geld ausgezahlt wird, welche Rolle die Frauen spielen werden und ob es Weiterverarbeitungsmöglichkeiten der Produkte gibt, die deren Wert erhöhen, werden direkt vor Ort abzusehen sein.
Auch wenn das benötigte Geld für das Gesamtprojekt klar ist, ist noch offen, auf welche Art sich die Finanzierung Schritt für Schritt gestaltet. Der erste Schritt sind Spenden, der zweite könnte über Mikrokredite und der dritte aus eigenen Gewinnen oder Patenschaften entstehen.
Als Zukunftsperspektive sehen wir auch die Weiterbildung der Mitarbeitenden. Unser Ziel ist es, einen ersten Bildungsschwerpunkt auf den ökologischen Landbau und die Hühnerhaltung unter den sich ändernden klimatischen Bedingungen zu legen sowie einen zweiten auf Geschäftsführung und Verwaltung eines derartigen landwirtschaftlichen Betriebes.

Projektteam

Babakar Sider Segnane – Projektträger für Senegal
Babakar ist der Initiator des Projekts Sukouli Sense Musa. Sein Ziel ist es, etwas in seinem Heimatdorf auf die Beine zu stellen, das ihm und den Menschen dort eine nachhaltige Lebensgrundlage bietet. Er ist der kulturelle und sprachliche Vermittler sowie derjenige, der für die praktische Umsetzung des Projekts im Senegal selbst Sorge tragen wird.

Uta Mewes – Projektleitung
Uta war von Anfang an bei der Entwicklung dieses Projektes dabei. Ein gewisses Grundverständnis für die Landwirtschaft hat sie sich durch ihre Gärtnerausbildung und Mitarbeit in einer Solidarischen Landwirtschaft erworben. Den Mut, ein solches Projekt anzugehen, schöpft sie aus ihrem Weg als Clownin, der sie „Die Kunst des Stolperns“ lehrte.

Helke Fussell – Projektleitung
Helke ist seit 2008 in Prien und engagierte sich unter anderem im Begleiterkreis für Flüchtlinge der evangelischen Kirche. Von Anfang an war sie von der Frage fasziniert, mit welcher Unterstützung den aus ihrem Heimatland geflüchteten Menschen eine Rückkehr ermöglicht werden könne.

Maximilian Neumayer – Projektleitung
Maximilian gründete vor vier Jahren den Verein Moja kwa Moja – Sei selbst das Projekt e.V. und Unterstützt Sukouli Sense Musa mit seiner Erfahrung in der Projektarbeit auf dem afrikanischen Kontinent und seinem Wissen im Bereich Finanzierung und Konzeption.

Sophie Sasse – Übersetzung, Recherche, PR
Sophie studierte Jura und arbeitet zurzeit beim Roten Kreuz, um ihrem Medizinstudium näher zu rücken. Sie ist gemeinsam mit Anna für den Bereich Gestaltung und Public Relations als auch Übersetzung vom und ins Französische zuständig. Des Weiteren kümmert sie sich um Recherchearbeit zu Themen der afrikanischen Landwirtschaft.

Anna Heuken – Übersetzung, Recherche, PR
Anna engagiert sich seit mehreren Jahren in der ehrenamtlichen Arbeit mit geflüchteten Menschen beispielsweise durch Deutschunterricht. Sie studierte Architektur und Innenarchitektur und übernimmt gemeinsam mit Sophie den Bereich Gestaltung und Public Relations. Zudem stellt sie ihre Französischkenntnisse zur Verfügung.

Fabakary Jawneh – Übersetzung, kulturelle Vermittlung
Fabakary übernimmt kulturübergreifende Beratung und Vermittlung sowie Übersetzungsarbeiten in Wolof.

Juli ’18

  • 23.07. Prien/ Kaffrine: Reise Projektleiterin Helke Fussell in den Senegal

Juni ’18

  • 15.06. Kaffrine: erster großer Hühnerverkauf zum Ende des Ramadans
  • 01.06. Prien: 19.30 Uhr  Evangelische Kirche Prien, Reisebericht  von Anna Heuken und Vortrag über aktuellen Projektstand

Mai ’18

  • 26.5. Ndigue/Kaffrine: Beginn des Zimmerbaus
  • 23.5. Prien: Treffen von Babakars Freunden, Beratung über Zimmerbau für Familie und Gästezimmer für Besucher aus Prien
  • 12.05. Musa:  Beginn der Tomatenernte
  • 07.05. Dakar: Beratung im Migationszentrum der GIZ, fachliche Unterstützung für Babakar bei der weiteren Projektentwicklung

April ’18

  • Prien: Reisebericht von Anna Heuken an das Kernteam
  • Musa/Ndigue/Kaffrine: Besuch von Valentin Feneberg bei Babakar Segnane und seinem Team, Interview für Masterarbeit
  • Prien: Vorstellung de Projektes in der Gemeinderatssitzung der Marktgemeinde Prien
  • Prien: Gespraech mit dem dem 1. Bürgermeister Jürgermeister Juergen Seiffert ueber Möglichkeiten des Zusammenwirkens zur Unterstützung und Begleitung des Rückkehrprojektes

März ’18

  • 22.03.  Unterhaching: Projektvorstellung im Netzwerk „Senegalperspektiven“ des Bayerischen Flüchtlingsrates
  • 17.03.  Raubling: Kurzbericht über den aktuellen Projektstand auf der Mitgliederversammlung von“Moja kwa Moja-Sei selbst das Projekte.V.
  • 15.03.  Kaffrine: Festliche Restauranteröffnung „Prine am Kinze“
  • 11.03. Prien/Musa: 2. Reise von Anna Heuken zu Babakar ins Projekt
  • Prien: Teamgepräch zur Reisrvorbereitung von Anna Heuken

Februar ’18

  • 09.02. Prien: Vortrag über aktuellen Projektstand und ersten Besuch bei Babakar in Ndigui, Kaffrine und Musa, Evangelische Kirche Prien
  • 11.02. Prien: Teamsitzung
  • 22.02. Prien: Vortrag über aktuellen Projektstand etc., Waldorfschule Prien

Januar ’18

  • 03.01. Prien: Teamgespräch zum aktuellen Stand im Senegal
  • 10.01. Musa: Beginn des Gemüseanbaus
  • 14.01. Musa: Schlachtung der ersten Hühner und vorbereiten zum Verkauf

Dezember ’17

  • 05.12. Musa: Beginn der Renovierung der Hühnerställe
  • 12.12. Musa: Einzug der ersten Küken

November ’17

  • 02.11. München/Dakar: Rückflug von Babakar in den Senegal
  • 19.11. Prien/Musa: Reise in den Senegal, Uta Mewes besucht Babakars Heimatdorf Ndigui und lernte Projektstandort Musa kennen

Oktober ’17

  • 12.10. Prien/Mühldorf: Buchen des Flugtickets für den 2.11., Bestätigung der Fördergelder der ZRB
  • 16.10. Prien: Treffen Projektleitung
  • 19.10. Prien: Teamtreffen Vorbereitung Abreise
  • 20.10. Ismaning: Bericht  über Perspektivbildungen für Asylbewerber aus für Forum „Senegalperspektiven“,
    Bayerischer Flüchtlingsrat
  • 22.10. Unterwössen: Projektvorstellung beim „Klang der Welt -Afrika“, in dem Babakar als Künstler mitwirkt
  • 27.10. Prien: Abschlussessen mit Projektleitung und Journalistikstudenten, filmische Begleitung der letzten Tage von  Babakar in Deutschland
  • 30.10. Mühldorf: Abschlussgespräch bei der ZRB 

September ’17

  • 15.09. Prien: Utas Reisebericht „Senegal“ in der Evangelischen Kirche Prien
  • 25.09. Prien/Berlin: Ausreisepapiere ausgestellt

August ’17

  • 02.08. Prien: Projektvorstellung beim Rotaryclub Prien – Helke Fussell
  • 05.08. Prien: Besichtigung einer Demeter- Hühnerfarm in Grafing, Gespräch über Haltung von Freilandhühnern Projektteam
  • 07.08. Prien: Teamtreffen
  • 09.08. Prien: Teamtreffen
  • 10.08. Mühldorf: Bewilligung der Fördergelder von der ZRB
  • 11.08. Prien: Abschiedsfest für Babakar Sadikh Segnane in der Evangelischen Kirche
  • 12.08. München/Dakar: Anna Heuken fliegt in den Senegal, zum Übersetzen zum Projektbeginn in Musa Ende August
  • 14.08. Prien/Berlin: Ausreisepapiere könnwn nicht ausgestellt werden, da die Senegalesische Botschaft in Berlin Arbeit eingestellt hat, Wiedereröffnung ungewiß

Juli ’17

  • 18.07. München/Dakar: Uta Mewes fliegt für 6 Wochen in den Senegal, u.a. mit der Intention im August den Projektbeginn zu begleiten

Juni ’17

  • 25.06. Prien: Teamtreffen

Mai ’17

  • 19.05. Prien: Kochen für Projektinteressierte im privaten Kontext
  • 28.05. Prien: Maffe  kochen auf dem Katholisches Pfarrfest verbunden mit einem Infostand zum Projekt

April ’17

  • 07.04. Prien: erste öffentliche Projektvorstellung im Evangelischen Gemeindehaus
  • 29.04. Prien: Teamkonstituierung

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